Powstanie Warszawskie (wersja w języku niemieckim) Warschauer Aufstand
Am 1. August 1944 um 17 Uhr begannen die Abteilungen des Warschauer Bezirks der im Untergrund aktiven Polnischen Heimatarmee den Einsatz mit dem Ziel, Warschau von der deutschen Besetzung zu befreien. Gegen 50 000 sehr gut bewaffnete deutsche Soldaten gab es 32 500 vereidigte Verschwörer, darunter 5000 Frauen.
Nur circa 3500 Aufständischer verfügten beim Ausbruch des Aufstands über irgendwelche Waffen. Trotzdem haben fast 600 Verschöwrungszüge zig Gebäude in Warschau angegriffen. Das waren Bahnhöfe, Lager, Ämter, Postämter, Telefonzentralen, an strategischen Standorten gelegene Gebäude, Kasernen und Polizeiposten. In Anbetracht des immensen Machtunterschiedes, schwacher Bewaffnung der Aufstädischen und groβer Streuung der Truppen auf zu vielen Objekten, ist es nicht gelungen, die meisten strategischen Ziele zu erobern.
Den Aufstädischen gegenüber gab es hervorragend bewaffnete und geschullte Besatzungstruppen, die dazu noch von Konfidenten gewarnt wurden und schon um 16.30 Uhr zum Kampf bereit waren. Einige Sachen sind den Aufstädischen gelungen z.B. sie besetzten einige Schulen, die als Kasernen dienten, groβe Vorrats- und Uniformlager in der heutigen Stawkistraβe. Prudential - das gröβte Gebäde, das Kraftwerk in der Powiśle-Region, Gerichtsgebäude in der heutigen Leszno-Straβe, das Militärinstitut der Geographie, das Rathaus, die Untersuchungshaft in der Daniłowiczowska-Straβe, die folgenden Stadtviertel: Wola, Stadtmitte- Śródmieście, Altstadt - Stare Miasto, Żoliborz, Mokotów und Powiśle und die sind für eine längere Zeit zu aufständischen Festungen geworden.
Aufständische haben keinen Bahnhof, keinen Flughafen und keine Brücke über die Weichsel besetzt. Das hat dazu beigetragen, dass das Gebiet des Aufstands von dem restlichen Teil der Stadt isoliert wurde. Der einzige Weg, der auch nicht immer funktionierte, führte über das Stadtviertel Żoliborz, bekannt für Einfamilienhäuser und Gärten. Der Weg verband die Aufständischen mit einer starken Partisanenabteilung, welche in der Kampinos-Heide stationierte. Durch Gärten und teilweise Abwasserkanäle wurden Waffen, Lebensmittel und Medikamente in die Stadt geliefert. Dadurch begaben sich 900 Partisanen zum Stadviertel Żoliborz. Die Partisanen nahmen an einem nicht gelungenen Sturmangriff auf den Danziger Bahnhof teil.
Dennoch war die Begeisterung der Einwohner der betroffenen Bezirken groβ in den ersten Tagen des Aufstands. Freiwilige haben den aufständischen Einheiten angeschlossen. Nach verschiedenen Quellen wird geschätzt, dass insgesamt 50 bis 60 000 Aufständische, darunter 11 000 Frauen im Aufstand gekämpft haben.
Frauen arbeiteten oft als Krankenpflegerinnen und Vermittlerinnen. Ihre Rolle war von groβer Bedeutung, wenn es an Rundfunk- oder Telefonkommunikation fehlte. Dank ihrer Arbeit war die Koordinierung der Aktivitäten der aufständischen Truppen möglich. Einige Frauen haben auch mit dem Gewehr in der Hand gekämpft.
Nach 5 Jahren deutscher Besetzung haben sich die Einwohner der Stadtviertel, die von Aufstädischen beherrscht wurden, frei gefühlt.
Man hat früher verbotene Aktivitäten getan, wie Nationalfahnen aufgehängt und Festveranstaltungen, Vorlesungen und Konzerte organisiert. Man hat sogar ein Kino eröffnet, in dem man polnische Filme aus der Vorkriegszeit und die auf den Barrikaden gedrehte Reportagen gezeigt hat.
Anfangs war das Leben in der Stadtmitte – Śródmieście und im Zentrum des Stadviertels Mokotów ganz normal, denn die Frontlinie war entfernt. In anderen Stadtvierteln, in welchen es zu deutschen Angriffen kam, verlief das Leben ganz anders. Am schlechtesten war es in den Stadtvierteln Ochota und Wola, wo von den ersten Tagen des Aufstands der Behehl von Hitler realisiert wurde, nämlich das ganze rebellierende Warschau muss zerstört und jeder Einwohner erschossen werden.
Verschiedene deutsche Truppen haben begonnen, den Befehl von Hitler genau und mit Elan zu realisieren. Den Höhepunkt der Schlacht in Wola passiere in den Tagen vom 5. bis zum 7. August. Von der deutschen Seite waren das die SS-Abteilungen und deutsche Polizeigruppen unter der Führung vom SS-Gruppenführer Heinz Reinefarth.
Seine Soldaten haben jedes Haus betreten, alle Bewohner wurden auf den Hof geführt und dort wurden alle erschossen. Alle ohne Ausnahme: Frauen, Kinder, Ältere und Menschen in ihren besten Jahren. Man schätzt, dass in der ersten Woche des Warschauer Aufstands bis 65 000 Zivilisten nur im Stadtviertel Wola ermordet wurden. Die meisten hatten nichts Gemeinsames mit der antideutschen Konspiration. Ihre einzige Schuld war die Tatsache, dass sie einfach in Warschau lebten.
Anfangs war das Leben in der Stadtmitte – Śródmieście und im Zentrum des Stadviertels Mokotów ganz normal, denn die Frontlinie war entfernt. In anderen Stadtvierteln, in welchen es zu deutschen Angriffen kam, verlief das Leben ganz anders. Am schlechtesten war es in den Stadtvierteln Ochota und Wola, wo von den ersten Tagen des Aufstands der Behehl von Hitler realisiert wurde, nämlich das ganze rebellierende Warschau muss zerstört und jeder Einwohner erschossen werden.
Verschiedene deutsche Truppen haben begonnen, den Befehl von Hitler genau und mit Elan zu realisieren. Den Höhepunkt der Schlacht in Wola passiere in den Tagen vom 5. bis zum 7. August. Von der deutschen Seite waren das die SS-Abteilungen und deutsche Polizeigruppen unter der Führung vom SS-Gruppenführer Heinz Reinefarth.
Seine Soldaten haben jedes Haus betreten, alle Bewohner wurden auf den Hof geführt und dort wurden alle erschossen. Alle ohne Ausnahme: Frauen, Kinder, Ältere und Menschen in ihren besten Jahren. Man schätzt, dass in der ersten Woche des Warschauer Aufstands bis 65 000 Zivilisten nur im Stadtviertel Wola ermordet wurden. Die meisten hatten nichts Gemeinsames mit der antideutschen Konspiration. Ihre einzige Schuld war die Tatsache, dass sie einfach in Warschau lebten.